Über mich

Moana Kerstin Hanke

Eine Sucherin auf vielen Wegen, dem Geheimnis und der Kunst des Lebens auf den Grund zu gehen.

Diese Suche hat mich auf interessante Spuren jenseits des Gewöhnlichen geführt. Und schon immer habe ich bei allen Abenteuern das Gewöhnliche gesucht.

Das mag dir paradox erscheinen. Und weil es das auch ist und diese Paradoxie mich oft hat verzweifeln lassen, habe ich allmählich begonnen sie zu lieben.

Was mich u.a. antreibt, ist das Verlangen, durch das Offensichtliche bzw. die Oberfläche zu schauen.

Im Laufe der Zeit gab es jeweils eine intensivere Hinwendung zu Zen-Buddhismus, Schamanismus, Advaita Vedanta, Kunst, Possibility-Management, Psychonautik, Integrale Theorie, VortexHealing®

Ich habe in einer psychiatrischen Klinik die Ausbildung zur Krankenschwester durchlaufen, zwölf Jahre als psychotherapeutische Krankenschwester gearbeitet, einen Sohn zur Welt gebracht und 20 Jahre in einer großen Gemeinschaft gelebt, gelernt und gewirkt.

Dort bin ich mit vielen verschiedenen Kommunikations-, Selbsterfahrungs- und Methoden der Organisationsentwicklung in Berührung gekommen – und sehr, sehr vielen Menschen.

Und jetzt, mit Ende 50, stelle ich fest:

Ich will zur Verfügung stellen, was ich im Grunde schon immer gemacht habe.

Bisher allerdings überwiegend im Gemeinschaftskontext.

Menschen Raum zu geben, mich für ihr Herz und ihre Träume zu interessieren, sie darin zu unterstützen, ihrer Sehnsucht auf die Spur zu kommen, still zu werden, sich zu entfalten.

Bereits im Alter von 15, 16 Jahren, fragten mich meine Eltern manchmal, ob ich etwa wieder „Sprechstunde“ hielte. Und immer öfter fanden Menschen, ich solle die „Lebensberatung“ zu meinem Beruf machen.

Und es stimmt. Wenn ich zurückblicke, ist das DER rote Faden in meinem Leben: Dass Menschen zu mir finden, sich anvertrauen, um Rat fragen, gemeinsam vermeintlich verrückten Ideen nachgehen, an meine Ruhe andocken, oder mir schlicht ihr Herz ausschütten.

Meine Seele ist den Ozeanen und dem Ozeanischen verschrieben. Am, im und auf dem Meer zu sein, bedeutet mir viel, weil ich dort die Lebensprinzipien gespiegelt finde:

Leere und Raum, Weite und Tiefe, Tosen und Stille, Wildheit und Sanftmut, Zerstörung und Frieden, Rhythmus und Ewigkeit, Unbeständigkeit…

Mein Weg

Was wären Ausbildungen, Prüfungen und Herausforderungen im Leben ohne Kunst, Humor, Sinnfreiheit, Gelassenheit und Spiel!

Beruf

Krankenschwester – Zusatzausbildung Psychiatrie/Psychotherapie

Stationen

Abitur auf 2. Bildungsweg; Gesang und Kabarett; Kommunikationsforschung mit Walen und Delphinen im Atlantik; langjährige Mitarbeit in multiprofessionellen Teams im Kontext stationärer Psychotherapie; Mutter werden und sein

Gemeinschaft

Gestaltung und Leitung verschiedenster Gruppensettings (Selbsterfahrung, Elternarbeit, Soziokratie, ZEGG – Forum, Possibility Management; Kommunikationsverfeinerung); Moderation; Mediation; Performances